Da nur ein geringes technisches Fachwissen erforderlich ist, erleichtert D2P die Einführung von 3D-Drucktechnologien im Gesundheitswesen.
DICOM-Bilder werden in das eigenständige modulare Software-Paket D2P importiert, das alle Schritte für die 3D-Modellsegmentierung und sonstige Vorbereitung an einem Arbeitsplatz zusammenfasst. D2P ist ein zugelassenes Medizinprodukt, das für die präoperative Operationsplanung und die Herstellung von 3D-gedruckten anatomischen Modellen für diagnostische Zwecke bestimmt ist.
Das einzigartige Toolset für die Bildsegmentierung und deren fortschrittliche Virtual-Reality-(VR)-Visualisierung ermöglichen es Medizinern und Point-of-Care (POC)-Mitarbeitern, den Aufwand und die Zeit zu minimieren, die mit der Erstellung patientenspezifischer anatomischer Modelle verbunden sind.
Digitale Modelle, die aus der D2P-Software exportiert werden, können in vielen verschiedenen Anwendungen genutzt werden, darunter 3D-Drucker, VR-Geräte, chirurgische Planungs-Software und CAD-Software.
3D Systems ist der einzige Hersteller, der eigene 3D-Drucker und entsprechende Software für freigegebene Modelle in Diagnosequalität anbietet.
Während D2P digitale Dateien exportiert, die mit 3D-Druckern der meisten Hersteller kompatibel sind, bietet die Kombination von D2P und Druckern von 3D Systems eine 510(K)-freigegebene Lösung, die es Anwendern ermöglicht, 3D-Modelle in Diagnosequalität zu drucken. Beim Druck mit bestimmten Materialien können diese 3D-Modelle sterilisiert werden und sind biokompatibel. Weitere Informationen zu den freigegebenen Druckern und Materialien finden Sie auf der Informationsseite zu den D2P-Vorschriften.
3D Systems bietet die größte Auswahl an 3D-Drucktechnologien, die für die Herstellung von physischen Modellen in diagnostischer Qualität in den verschiedensten medizinischen Fachgebieten freigegeben sind.
Der Kauf von Software und Hardware aus einer Hand gibt Ihnen die Gewissheit, dass Software und Hardware garantiert zusammenarbeiten.